Dank zentraler Lage gut erreichbar von
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Zwischen ganz wenig und sehr häufiger sexueller Lust liegt ein weites Spielfeld. PartnerInnen müssen sich in diesem weiten Feld immer wieder finden. Da gilt es Missverständnisse abzubauen, Bedürfnisse zu formulieren und Experimente zu wagen.
Hat einer/eine von beiden keine Lust auf Sex, so wird diese Unlust oft vorschnell in Desinteresse, in eine generelle Ablehnung uminterpretiert. Liebt mich mein Partner, meine Partnerin noch? Haben wir uns nichts mehr zu sagen? Findet er/sie mich nicht mehr attraktiv? Hat einer/eine von beiden „immer“ Lust auf Sex, so kann dieses ständige Wollen als eine Bedrängung verstanden werden. Warum will der/die nur immer das eine? Bin ich eigentlich nur sexuell attraktiv? Habe ich nicht das Recht, meinen eigenen Gefühlen zu folgen? Solche nahe liegenden Fragen stören eine gelingende Beziehung und Missverständnisse sind fast unvermeidlich: kaum ist man zärtlich, glaubt der/die andere, dass er/sie doch nur Sex möchte, man zieht sich zurück und die Frustrationen mehren sich auf beiden Seiten. Man beginnt sich etwas vorzuspielen, man erfindet Ausreden, um nicht zu verletzen. Die Lust kommt unter Leistungsdruck oder wird mit Scham verbunden. Es entsteht ein Kreislauf, den zu durchbrechen sich unbedingt lohnt.
Es braucht Überwindung, sich mit einem intimen Anliegen an eine unbekannte Person zu wenden. Wenn die erste Hemmschwelle jedoch überwunden ist, wirkt ein Gespräch mit einer Fachperson sehr erleichternd. Also Mut - ich freue mich, Sie beraten zu dürfen.
Sie erreichen mich entweder telefonisch: +41 (0)56 500 07 40 oder per E-Mail: info@praxis-sexualberatung.ch